Die Ausstellung „Naturschönheiten der Galapagos-Inseln“ entführt in die faszinierende Welt eines der einzigartigsten Ökosysteme der Erde. Vera Botterbusch präsentiert beeindruckende Bilder und Geschichten, die die unvergleichliche Vielfalt der Tier- und Pflanzenwelt auf den Galapagos-Inseln zum Leben erwecken. Ein Muss für Naturliebhaber und alle, die sich für die Wunder unserer Welt begeistern.
Vera Botterbusch: "Diese Ausstellung ist meiner Reise in die faszinierende Wunderwelt unseres Kontinents geschuldet. Vor einem Jahr hatte ich das Glück, in Ecuador zu sein und dort mit dem Schiff MS Santa Cruz II von Insel zu Insel wie der Isla Isabella oder Santa Cruz und der Isla San Cristobal zu reisen - gut 200 Jahre später als Charles Darwin. Ein atemberaubendes Erlebnis für mich, das ich gern teilen möchte. Und so kam mir der Gedanke, die einmalige Vielfalt der Tier- und Pflanzenwelt auf den Galapagos-Inseln mit dieser Fotoausstellung zum Leben zu erwecken. Denn die „Naturschönheiten von den Galapagosinseln“ (den „Las Encandas“, die „verzauberten“ oder verwunschenen Inseln, wie die Galapagosinseln auch genannt werden) entführten mich in ein einzigartiges Ökosystem der Erde mit einer unvergleichlichen, ja unvorstellbaren Tier- und Pflanzenwelt und verwöhnten mich mit beeindruckenden Bildern und Geschichten - ganz zu schweigen von der umwerfenden vulkanischen Landschaft – von vor rund fünf Millionen Jahren. Hier scheint 12 Stunden am Tag die Sonne und wechseln sich karge Mondlandschaften mit üppigen Regenwäldern ab und stechen bizarre Gebäude aus Kakteen ins Auge.
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