• Anne Wodtcke, liminal_scapes
    • Jana Debrodt, Selbstgespräch
    • Nana Petzet, Lichtfalle Hamburg, 2018
    • Catharina Szonn, High Noon, 2021 - Foto: Fenja Cambeis
    • Diana Scherer, Interwoven, 2023
    • Ursula Damm, Zeit der Fliegen
    • Julia Lohmann, Rhizom
    • Kelly Heaton, Analog Electronic Crow, 2022
    • Birthe Blauth, 24 MULTIVERSES OF NOISE
    • Alexandra Hendrikoff, Space-shuttle der kosmischen Katze

Vorankündigung

Wissenschaft und Technik als Methode, in der Materialität und im Werk.

 

6. Biennale der Künstlerinnen im Haus der Kunst

 

Eröffnung 06. August 2023, 11.00 Uhr

Ausstellungszeitraum 07. August – 21. September 2023

Veranstalter Künstlerverbund im Haus der Kunst

Ausstellungsort Westflügel im Haus der Kunst

 

 

Konzept

Der Künstlerverbund im Haus der Kunst widmet die Biennale 2023 ausschließlich Frauen: Künstlerinnen, deren Werke an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Technik und Kunst angesiedelt sind.

 

Das Experiment und die Präsentation reset NOW! sowie begleitende Veranstaltungen sollen Synergien und Kompetenzen, ein detail- und facettenreiches Bild des künstlerischen Diskurses und der künstlerischen Produktion aufzeigen, die eine erweiterte Sicht auf die Wissenschaft und Technik zulässt und auch herausfordert.

 

Auflösung der Grenzen und die Beschäftigung mit den Reibungsflächen zwischen Wissenschaft, Kunst und Gesellschaft. Prozesskunst im wörtlichen und erweiterten Sinn, einer Auslotung der Beziehung Mensch und Maschine, Mensch und Umwelt, Mensch und globale Entwicklungen, Mensch und individuelle Lebenserfahrungen.

 

Die Werke der beteiligten Künstlerinnen laden die Besucher*innen zu einem Parcours von Kunstproduktionen, die sich kaleidoskopartig verdichten.

 

Kernbegriffe

Wissenschaft und Technik als Methode, in der Materialität und im Werk.

Entwicklung partizipativer Formate in der Kunst; ein Raum, der intensive, wechselseitig inspirierende, kritische und neugierige Interaktionen zwischen der Technik, Wissenschaft und der Gesellschaft ermöglicht; diskursive Gepflogenheiten, Rekonstruktion und Dekonstruktion von Rollenbildern.

 

Künstlerische Methoden: Bio Art, Science ART, Licht, Kybernetik, Digital ART, KI, Gaming und Mechanik. Von Installationen, Computer- und Videoarbeiten über Performances bis zu Werken im Bereich von Objekt, Skulptur u.a. 

 

Geplantes Rahmenprogramm

  • Symposium: MINT und GENDER in der Kunst
  • Round Table Gespräch
  • Performances
  • Workshop: Experiment zu Ästhetik und Technik

 

Kuratorinnen

Kristin Brunner, Regina Hellwig-Schmid

Assistentin: Patrizia Schmid-Fellerer

 

Projektmanagement

Asja Schubert

 

  • Mit freundlicher Unterstützung von:
    BMW Bezirk Oberbayern EHW Stiftung George Washington Gedenkstiftung Jungfer Stiftung Kulturreferat OCTANORM Sammlung Stadler Stiftung Stark StmWK Bayern US Consulate General Munich XRHUB